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Freitag, 27. Juni 2014

27. Juni: Crater Lake National Park & Wasserfälle


Crater Lake National Park

Leider war uns Petrus heute nicht gut gesonnen. Es war wieder neblig und kalt. Lediglich im Norden riss die Wolkendecke auf, so dass man einen Blick auf den See werfen konnte.

Rim drive

Der Rim Drive ist eine 33-mile (53 km) lange Straße rund um den Crater Lake. Beim Bau wurde darauf geachtet, dass sich die Straße gut ins Landschaftsbild einfügt. Daher wurde sie 2008 in das National Register of Historic Places aufgenommen. Leider war die Strecke noch nicht vollständig frei gegeben, so dass man nur den westlichen Teil befahren konnte.
Wasserfälle

Hedge Creek Falls

Hedge Creek Falls 27e ist ein Wasserfall am Hedge Creek nahe Dunsmuir in Kalifornien. Es gibt eine kleine, zugängliche Höhle hinter dem Wasserfall. Da der Wasserfall quasi auf dem Weg lag und wir uns auch mal die Beine vertreten mussten haben wir uns ihn angeschaut.

Mossbrae Falls

Mossbrae Falls 27f  zählt zu den schönsten Wasserfällen in Kalifornien. Leider wurde der Zugang entlang einer Bahnstrecke 2011 gesperrt. Die Sperrung sollte 2 Jahre dauern. Wie lange das auch immer ist, jedenfalls wurde noch keine Lösung gefunden. Aktuelle Infos.

McArthur-Burney Falls Memorial State Park

McArthur-Burney Falls Memorial State Park 27g ist der zweit älteste State Park in Kalifornien (1920) und hauptsächlich für den Wasserfall Burney Falls bekannt. Aber er bietet auch eine schöne Fauna.

Donnerstag, 26. Juni 2014

26. Juni: Cascade Lakes Scenic Byway & Crater Lake NP


Cascade Lakes Scenic Byway

Die Cascades Lakes Scenic Byway (Forest Route 46) verläuft 66 miles (106 km) entlang der Ostseite der Kaskadenkette. Es bietet schöne Ausblicke auf den Mount Bachelor und Zugang zu vielen Naherholungsgebieten in Zentral Oregon.

Ray Atkeson Memorial Trail 26c

Die landschaftliche schöne Wanderung ist nach dem bekannten Naturfotografen benannt und führt durch einen dichten Kiefenwald und am Ufer des Sparks Lake und Lavafeldern entlang. Auf dem Weg soll man einen schönen Ausblick auf die Berge South Sister und Brok haben, wenn sich diese nicht wie heute hinter den Wolken verstecken.

Devils Lake 26d

Der Devils Lake ist ein smaragdgrüner See, an dem wir kurz gehalten haben.

Crater Lake National Park

Der 741 km² große Crater-Lake-Nationalpark umfasst das Gebiet des Vulkans Mount Mazama und den 594 Meter tiefen Kratersee Crater Lake in dessen Caldera, damit ist es der tiefste See in den USA. Höchster Punkt ist der 2722 Meter hohe Gipfel des Mount Scott im Osten des Parks.

Leider glich der Besuch im Park einem Besuch in den Wolken. Teilweise konnte man keine 5 Meter sehen und es hat zudem noch geregnet. Morgen soll es auch nicht viel besser werden. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Mittwoch, 25. Juni 2014

25. Juni: John Day Fossil Beds National Monument



John Day Fossil Beds National Monument - Painted Hills Unit

Das John Day Fossil Beds National Monument besteht aus drei nicht zusammenhängenden Teilen, sogenannten Units, die entlang von etwa 100 Kilometern im Flusstal des John Day Rivers liegen. Geschützt werden Fundstätten mit Fossilien von Lebewesen aus den geologischen Perioden Paläogen und Neogen mit einem Alter von etwa 44 bis 6 Millionen Jahren. Die aufgeschlossenen Schichten selbst umfassen den Zeitraum von etwa 54 bis 6 Millionen Jahren.

Die Painted Hills Unit ist durch auffallend farbige Gesteinsschichten geprägt. In den Tonsteinen der sanften Hügel sind Mineralien eingelagert, die sie in gelbe, goldene, schwarze und rote Töne färben, welche sich mit dem Licht im Laufe der Tageszeiten und dem Wetter zu verändern scheinen.

Ironischer weise hatten wir Glück, dass es leicht geregnet hatte und bedeckt war. Dadurch kamen die Farben besonders gut zur Geltung.


Dienstag, 24. Juni 2014

24. Juni: Wasserfälle am Columbia River Gorge




Columbia River Gorge

Die Columbia River Gorge ist die weite Felsenschlucht des Columbia im Pazifischen Nordwesten der Vereinigten Staaten von Amerika. Darin durchbricht der Fluss die Kaskadenkette. Das Tal bildet in weiten Teilen die Grenze zwischen den Bundesstaaten Washington und Oregon.
In der Schlucht ist auch die größte Ansammlung von Wasserfällen im Pazifischen Nordwesten.

Latourell Falls

Der Latourell Falls 24a ist der erste Fall, den Besucher der Columbia River Gorge von Westen kommend erreichen. Der Wasserfall ist mit 75 m Fallhöhe der zweithöchste Wasserfall im Gebiet der Columbia River Gorge und stürzt in freiem Fall über eine moosbewachsene Klippe aus Säulenbasalt.
Latourell Falls

Wahkeena Falls

Der Wahkeena Falls 24b ist 73 m hoch und kaskadiert über mehrere kleine Kanten in die Tiefe. Der Name ist indianische Ursprungs und bedeutet "der Schönste". Leider ist er nicht besonders schön zu photographieren.

Multnomah Falls

Multnomah Falls 24c ist ein zweistufiger Wasserfall (165 m und 21 m) und hat eine Gesamthöhe von 189 Metern. Ein Wanderweg führt zur Benson-Hängebrücke, die sich weit über dem unteren Wasserfall befindet. Der Weg führt weiter zu einer Plattform an der oberen Stufe des Wasserfalls. Der sich hier befindliche Larch-Aussichtspunkt erlaubt eine gute Übersicht über den Columbia River Gorge sowie den Little Multnomah (ein kleinerer Wasserfall).
Multnomah Falls

Horsetail Falls

Der Horsetail Falls 24d ist 54 m hoch und befindet sich unmittelbar am Historic Columbia River Highway. Die Form und der gerundete Feld, über den der Wasserfall fließt, erinnert an eine Pferdeschwanz.
An dem Bach folgend erreicht man nach 600 m einen weiteren, 26 m hohen Wasserfall auch Upper Horsetail Falls oder Ponytail Falls genannt.

Horsetail Falls

Elowah Falls

Der Elowah Falls (64 m) 24e ist ein Geheimtipp der Columbia River Gorge. Die beiden Flanken des Wasserfalls sind mit schönen grünen Flechten überwachsen.
Elowah Falls
Eigentlich standen noch mehr Wasserfälle auf dem Programm. (siehe Karte) Aber es war schon spät und wir wollten lieber die Wildblumen sehen. Von Wasserfällen hatten erst einmal genug.

Tom McCall Preserve

Tom McCall Point Hike: Die 5 km lange Wanderung beginnt anfangs flach und führt dann über 400 Höhenmeter steil zum McCall Point. 24i Die Gegend ist bekannt für ihre Frühlingsblumen. Die ersten zeigen sich im Februar und blühen dann Ende Juni in voller Pracht. Die Wanderung lohnt sich auf jeden Fall.
Columbia River Gorge vom Tom McCall Preserve aus gesehen

Montag, 23. Juni 2014

23. Juni: Smith Rock State Park & Trillium Lake



Smith Rock State Park

Smith Rock 23a ist 263 ha großer State Park. Der Park schützt einen Höhenzug von vielfarbigen Felsspitzen, die über dem Crooked River in der High Desert in Oregon aufragen. Die Felsen aus Tuffstein sind vulkanischen Ursprung und steigen bis zu 167 m vom Talboden empor, die höchste Erhebung ist 1024 m hoch. Berühmt ist der Monkey Face, eine über 100 m hohe Felssäule mit Überhängen auf allen Seiten in der Form eines Affenkopfs. Der Park gilt mit als Geburtsort des Sportkletterns in den USA. Heute ist er mit über 1800 Kletterrouten ein international bekanntes Ziel für Sportklettern.
Smith Rock State Park
Peter Skene Ogden State Park (View Point)

Trillium Lake

Trillium Lake 23b ist ein 2.6 km² großer künstlicher See und ein beliebtes Erholungsgebiet.  Es ist beliebt bei Fischern, Campern und Photographen. Um den See führt ein 3 km langer Wanderweg.
Trillium Lake und Mt. Hood

Sonntag, 22. Juni 2014

22. Juni: McKenzie Highway (OR 242)



McKenzie Highway (OR 242)

Oregon Route 242, auch als McKenzie Highway bekannt, ist ein sehenswerter State Highway. Der McKenzie Highway wurde 2012 dem National Register of Historic Places zugefügt.

Tamolitch / Blue Pool

Der McKenzie River trail ist 26 Meilen lang und führt vom Clear Lake zur McKenzie Bridge. Ein Teil (7 km RT) davon führt durch eine Wald aus Douglasie zu dem schönen, türkisen Tamolitch Pool, 22b auch als Blue Pool bekannt.
Blue Pool

Proxy Falls

Proxy Falls 22c-d ist einer der am häufigsten photographierte Wasserfällen und wahrscheinlich der schönste im ganzen Land.
Proxy Falls, Fallhöhe 68 m

Upper Proxy Falls, Fallhöhe 39 m

Scott Lake

Der Scott Lake ist ein See am McKenzie Highway. Er hat auch einen Campingplatz.
Scott Lake und Three Sisters

Dee Wright Observatory

Dee Wright Observatory ist ein Aussichtspunkt auf der Passhöhe des McKenzie in den Cascade Mountains von Oregon. Er befindet sich in mitten eines Lavafeldes und bietet einmalige Ausblicke auf die unzähligen umliegende Berge.


Samstag, 21. Juni 2014

21. Juni: Oregons Küste & Silver Falls State Park



Cape Perpetua

Cape Perpetua 21b ist eine große, bewaldete Landzunge, welche in den Pazifischen Ozean ragt.
Cape Perpetua View Point

Yaquina Bay Bridge und Lighthouse

Die Yaquina Bay Bridge 21c ist eine Bogenbrücke, die die Küstenstraße über die Yaquina Bay verbindet. Im Norden grenzt die Brücke an den Yaquina Bay State Park mit dem berühmten Leuchtturm Yaquina Bay Lighthouse, der von der Brücke aus zu sehen ist.
Yaquina Bay Bridge

Yaquina Bay Lighthouse

Old Yaquina Bay Lighthouse

Der Leuchtturm Old Yaquina Bay Lighthouse 21d steht an der nördlichen Einfahrt zur Yaquina Bay. Der 1871 erbaute Turm markiert die Mündung des Yaquina Rivers und die Einfahrt zu den Häfen in Newport und Yaquina City. Der Leuchtturm ist der einzige historische Leuchtturm in Oregon aus Holz, der noch erhalten ist und einer der wenigen bei denen sich das Leuchtturmwärterhaus im selben Gebäude wie der Turm befindet.
Old Yaquina Bay Lighthouse

Silver Falls State Park

Der Silver Falls State Park 21e-f ist mit über 36 km² der größte State Park im US-Bundesstaat Oregon. Er liegt auf einer Höhe von 300 bis 670 m am Fuße der Cascade Mountains. Durch den Park fließen der North Fork und der South Fork des Silver Creek, der Zusammenfluss der beiden Flussarme liegt im Nordwesten des Parks. Die beiden Flußarme fließen jeweils durch eine Schlucht mit insgesamt zehn größeren Wasserfällen. Der gut ausgebaute Rundwanderweg ist gut 8 Meilen lang und führt durch beide Schluchten.
South Falls, Fallhöhe 53 m



Freitag, 20. Juni 2014

20. Juni: Oregons Küste



Redwood National und State Parks

1980 erklärte die Weltkulturorganisation der Vereinten Nationen UNESCO den Redwood-Nationalpark zum Weltnaturerbe. Der Niederschlag beträgt im langjährigen Mittel 2.540 mm (Berlin: 589 mm), womit die Wälder die Definition eines Regenwalds der gemäßigten Breiten erfüllen.
Der Tag beginnt auf der umgeteerten Howland Hill Road durch den Jedediah Smith Redwoods State Park. Auf dem Boy Scout Trail 20a und dem Stout Grove kann man die beeindruckenden Bäume hautnah erleben.

Bandon Beach

Neben vielen Gezeitentümpeln, Seesternen und Seegras, welches bei Niedrigwasser sichtbar wird, gibt es hier viele Felsnadeln in Strandnähe. 20b

Shore Acres State Park

Shore Acres State Park 20c ist 301 ha groß und liegt auf einer Sandsteinklippe hoch über dem Pazifik.
Er enthält den 20.000 m² großen botanischen Garten Shore Acres. Der Garten bietet Spazierwege durch formal angelegte Rosen-, (Blühen hier von Juni bis September) Tulpen- und Rhododendrongärten sowie um einen japanischen Teich. Nahe dem ehemaligen Gärtnerhaus steht die höchste Monterey-Kiefer Oregons. Von der 20 m hohen Klippe bietet sich ein weiter Blick auf den Ozean, von einer südlich des Parks gelegenen Aussichtsplattform können Seehunde, Seelöwen und Seeelefanten beobachtet werden.

Heceta Head Light

Das Heceta Head Light befindet sich neben dem Heceta Head Lighthouse State Scenic Viewpoint. (ein State Park) Der 17 m hohe Turm wurde es 1894 erbaut. Der 21 Meilen weit sichtbare Lichtstrahl macht es zu dem hellsten Leuchtturm an Oregons Küste. Von der Parkbucht 20e kann man ihn schön photographieren.

Mittwoch, 28. Mai 2014

Bald geht es los!

Die Planung steht. Hotels und Mietwagen sind gebucht. Es kann also los gehen:

Bei der Planung der Ziele haben wir uns von den Büchern von Cary Crabbe (Photographing California - North, ISBN 978-0916189204) und Grag Vaughn (Photographing Oregon, ISBN: 978-0916189181) inspirieren lassen. Wie der Name schon sagt sind es eigentlich Bücher für Fotografen. Egal, dort wo es schön ist wollen wir auch hin.

Für die Buchung der Unterkünfte und Tipps für Aktivitäten nutzen wir Tripadvisor, wobei wir die Hotels entweder über booking.com oder am besten direkt gebucht haben.

Die besten Infos zu den National Parks gibt es direkt beim Betreiber.
Infos zu den Wasserfällen im Nordwesten auf der Seite Northwest Waterfall Survey.